Diese traditionellen Marillenknödel aus Topfenteig sind zuckerarm und enthalten keine Butter. Sie schmecken auch mit anderem Obst köstlich, beispielsweise mit Zwetschgen oder Erdbeeren, und lassen sich gut einfrieren.

Marillenknödel sind eine österreichische Mehlspeise, die im Sommer nicht fehlen darf. Vor allem in den Marillenanbaugebieten, wie der Wachau, stehen die Knödel hoch im Kurs.
Rezept für Marillenknödel mit Topfenteig
Die wohl einfachste Variante sind Marillenknödel aus Topfenteig. Und bevor einige LeserInnen jetzt Kopfschüttelnd die Seite verlassen, hier noch die Übersetzung, damit man die österreichischen Begriffe auch in Deutschland versteht: Marillen = Aprikosen. Topfen ist ähnlich wie Quark, aber trockener (Quark daher im Mulltuch abtropfen lassen). Topfen hat rund 20 % Fettanteil in Trockenmasse (das ist ca. 4,4 g in 100 g), Magertopfen hat deutlich weniger (ca. 0,2-0,5 g in 100 g).
Für dieses Rezept verwende ich Topfenteig, da dieser mit seiner ganz leicht säuerlichen Note perfekt zu den süßen Marillen passt. Um den Teig herzustellen, muss man nur eine Handvoll Zutaten mit einer Gabel zusammenrühren, kurz ziehen lassen, und den Teig anschließend um die entkernten Marillen hüllen.
Anstatt mit Topfenteig, können süße Fruchtknödel auch mit Erdäpfelteig (Kartoffelteig) oder Brandteig gemacht werden. Die Topfenteig-Variante ist meiner Meinung aber geschmacklich die beste und auch die einfachste. Update 19.07.23: Die Marillenknödeln mit Erdäpfelteig sind auch sehr, sehr super!
Marillen mit Kochlöffel entkernen

Der Marillenkern lässt sich mit einem Kochlöffelstiel einfach entfernen: Mit dem Kochlöffelstiel auf die Seite mit dem Stielansatz drücken, bis sich der Kern auf der anderen Seite herausschiebt.
Die Marille sollte beim Entkernen übrigens möglichst im Ganzen bleiben, dann halten die Knödel besser zusammen. Das macht man am besten mit einem Kochlöffelstiel (siehe Bild), oder man schlitzt die Marillen oben oder seitlich mit einem Messer auf und entkernt sie anschließend. Der Vorteil der Messer-Aufschneide-Variante ist, dass man die Marille viel leichter mit dem Würfelzucker füllen kann.
Mit den Marillenkernen kann man übrigens einen selbst gemachten Amaretto herstellen.
Fruchtig-süßer Kern

Die entkernten Marillen kann man mit einem Stück Würfelzucker füllen.
Wer wie ich gerne eine besonders süße Füllung hat, kann in die entkernten Marillen ein Stück Würfelzucker stecken. Der Zucker schmilzt während des Kochens und wird zu fruchtig-süßem Sirup. Diesen Schritt kann man natürlich auch weglassen, doch wer würde das schon?
Wer keinen Würfelzucker zu Hause hat, kann stattdessen auch einen Teelöffel Kristallzucker verwenden. Hierfür die Marillen am besten nicht mit dem Kochlöffelstiel entkernen, sondern oben oder seitlich mit dem Messer einritzen – sie lassen sich sonst nur sehr schwierig mit Zucker füllen.
Und wer es ganz einfach haben will, lässt den Kern ganz einfach in der Marille. Das ist in Österreich durchaus üblich.

Den Teig in Portionen teilen und die Marillen damit umhüllen.
Was unterscheidet dieses Rezept von anderen?
Wenig Zucker und Butter: Diese Marillenknödeln enthalten wenig Zucker und Butter. Die meisten Rezepte geben etwas Butter in den Topfenteig, ich finde das gar nicht nötig und habe die Butter überhaupt weggelassen. Ich habe dieses Rezept auch mit etwas Butter im Teig probiert und konnte kaum einen Unterschied feststellen. Lediglich die Butterbrösel benötigen etwas Butter, aber auch hier ist der Anteil mit 2 Esslöffel sehr gering.
Mehl, Grieß und Semmelbrösel: Ich verwende für den Teig Mehl, Weizengrieß (Weichweizen) und Semmelbrösel zum Binden der Topfen-Ei-Masse. Das macht den Teig ein bisschen lockerer. So richtig luftig soll ein Marillenknödel-Teig ohnehin nicht sein. Die meisten anderen Marillenknödel-Rezepte mit Topfenteig verwenden ausschließlich Mehl – das macht den Teig meiner Meinung nach oft etwas „speckig“.
Die Marillenknödel lassen sich übrigens auch gut einfrieren. Wie man das macht, findet ihr im Rezeptteil (Tipp ganz unten). Guten Appetit!

Marillenkuchen vom Blech: Saftige Marillen auf flaumigem Rührteig.
Lust auf einen luftigen Marillenblechkuchen? Dann probiere doch dieses Rezept für einen extra saftigen und zugleich luftigen Marillenkuchen.
Marillenknödel aus Topfenteig
Zutaten
Für den Teig:
- 250 g Topfen (siehe Tipp)
- 1 Ei (M)
- 45 g (ca. 4 gestr. EL) feiner Weizengrieß (Weichweizengrieß)
- 45 g (ca. 4 leicht gehäufte EL) Mehl**
- 15 g (ca. 3 gestr. EL) feine Semmelbrösel
- 15 g (ca. 1 gestr. EL) Zucker
- 1/3 TL Salz
Für die Füllung:
- 8 kleine Marillen/Aprikosen
- 8 Stück Würfelzucker (optional, siehe Pkt. 3)
Für Butterbrösel:
- 20 g (ca. 2 EL) Butter
- 60 g feine Semmelbröseln
- 1 EL Zucker
- Staubzucker zum Bestäuben (optional)
Zubereitung
- Topfen-Packung öffnen und, falls vorhanden, die Molke abgießen. Topfen mit allen restlichen Teig-Zutaten in einer Schüssel mit einer Gabel glatt rühren. Die Masse für mindestens 1/2 Stunde (besser 1 Stunde oder gerne auch länger) in den Kühlschrank stellen. Kalter Teig lässt sich besser formen.
- In der Zwischenzeit die Marillen entkernen. (Viele lassen den Kern auch einfach drin, weil einfacher.) Damit sie beim Entkernen möglichst im Ganzen bleiben mit einem Kochlöffelstiel auf die Seite mit dem Stielansatz drücken, bis sich der Kern auf der anderen Seite herausschiebt. Alternativ mit einem Messer oben oder seitlich aufschlitzen und entkernen.
- Optional, aber empfohlen: Die entkernten Marillen mit einem Stück Würfelzucker (oder ein halbierter Würfelzucker bei kleinen Marillen) füllen. Wer keinen Würfelzucker zu Hause hat, kann die Marillen auch mit einem Teelöffel Kristallzucker füllen (dann mit Messer oben oder seitlich einritzen) oder ungezuckert im Ganzen samt Kern verwenden.
- Auf einer bemehlten Arbeitsfläche eine Teigrolle formen und in 8 gleich große Stücke teilen (bei großen Marillen nur 7 Teigstücke). Jedes Teigstück rund- und flachdrücken und die Marillen damit umhüllen und die Naht gut verschließen. Die Ränder sollten dabei nicht zu mehlig sein, sonst hält der Teig schlecht. In diesem Fall mit etwas Wasser befeuchten. Beim Formen der Knödel darauf achten, keine Luft einzuschließen. Sonst schwimmen die Knödel von Anfang an an der Oberfläche und platzen leichter auf. Nun könnte man sie auch einfrieren, siehe Tipp unten.
- Leicht gesalzenes Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Knödel darin für ca. 13-15 Minuten in schwach wallendem Wasser köcheln lassen. Zu Beginn sinken die Knödel ab und steigen gegen Ende der Kochzeit auf.
- Während die Knödel kochen, die Butterbrösel zubereiten. Butter in einer großen Pfanne zerlassen und Semmelbrösel und Zucker golden anrösten.
- Knödel mit einem Lochschöpfer aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen und in die Pfanne mit den Bröseln setzen. Die Knödel darin wälzen. Wer möchte, kann sie noch mit Staubzucker bestreuen. Marillenknödel schmecken als Haupt- oder Nachspeise. Guten Appetit!
Tipps
Hast du dieses Gericht nachgekocht? Hier könnte dein Ergebnis gezeigt werden. Schicke dazu einfach ein Bild an [email protected]Hilde: Liebe Ursula, heute habe ich die Marillenknödel nach Deinem Rezept zubereitet. Leider hatte ich nur große Marillen, so dass ich für jeden Knödel nur eine halbe Frucht, natürlich mit einem Stück Würfelzucker, verwendet habe. Es hat sehr gut geschmeckt. Liebe Grüße Hilde Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Danke, die werde ich versuchen. Bin auf die Brösel im Teig gespannt.
Liebe Katharina,
Freut mich, wenn du die Knödel probieren möchtest. Ich finde, die Brösel machen den Teig ein bisschen luftiger. LG, Ursula
Liebe Ursula,
herzlichen Dank für dieses Rezept. Ich habe Schichtkäse als Topfen verwendet, es hat vom Ergebnis her gut geklappt, nur der Teig war etwas feucht. Geschmeckt haben die Marillenknödel fantastisch!
Auf dem Weg will ich mich auch für die tollen Burgerpatties direkt aus der Hackfleischpackung bedanken, das ist eine geniale Methode, die wir jetzt immer verwenden.
Du hast einen tollen Blog, bei dem die Gerichte und keine Inszenierung eines Images im Mittelpunkt stehen. Ich weiß das sehr zu schätzen und zu genießen. Vielen Dank für Deine Arbeit und fürs Teilen.
Liebe Grüße aus Aachen
Lilia
Hallo Lilia,
Ah, super wenn das so halbwegs geklappt hat. Sonst einfach ein bisschen mehr von den trockenen Zutaten in den Teig mischen. Ich weiß, zu feuchter Teig ist relativ schwierig zu formen.
Danke für das Kompliment! Ich mache die patties auch fast nur mehr so. Das geht blitzschnell und sie werden richtig schön locker, ohne auseinanderzufallen :-) LG und vielen Dank für deinen Kommentar!
Grüsse aus Estland!
Danke für dieses Rezept! Ich habe solche Knödel einmal in Wien gegessen und habe nie vergessen. Jetzt kann ich sie selbst machen. Zum Glück is unser „Topfen“ (auf estnisch „kohupiim“) sehr ähnlich als in Österreich.
Super! Na dann steht einem Versuch ja nichts mehr im Wege :) Schöne Grüße aus Wien und liebe Grüße!
hi, nach einem Ausflug in die Wachau und mit 5 kg Marillen im Gepäck habe ich heute sofort Dein Rezept probiert. Bombe!!! so leeeeeeeecker , nicht zu süß (ich habs ohne Zuckerwürfel gemacht) . zum Glück habe ich gleich die doppelte Menge gemacht und den Rest eingefroren . Frage: erst vollständig auftauen und kochen oder gefroren ins Kochwasser geben?
Vielen Dank und Gruß aus Linz
Ina
Liebe Ina,
Das freut mich, wenn das Rezept gelungen ist! Ich gebe sie immer direkt vom Gefrierschrank in das heiße, gesalzene Wasser. Das Wasser soll nur ganz leicht köcheln. Die Kochdauer verlängert sich dann um ein paar Minuten.
Nur gefroren kochen , nicht zu hoch schalten sonst werden die Knödel zerstört, leicht Simmern und ca. 15-20 Minuten lang! Gutes Gelingen!!!
Das ist das allerbeste Marillenknödel-Rezept und ich kenne einige, bin eine Oma von 78 Jahren mit langer Kocherfahrung. Die Idee, den Kern mit einem Kochlöffelstiel herauszudrücken ist super, im ganzen lassen sich die Marillen besser mit dem Teig umhüllen. Habe den Teig eine gute Stunde in den Kühlschrank gegeben und zum Formen genug Mehl auf die Arbeitsfläche geschüttet, hat gut geklappt. Diese Marillenknödel schmecken mir, Familie und Freunden super. Habe auch die Aprikosen-Soße dazu gemacht. Sehr lecker!
Liebe Dunja,
oh, das freut mich aber sehr – und ganz besonders wenn es von einer Oma mit langer Kocherfahrung kommt :) Vielen Dank für deinen Kommentar, schön dass alles so gut geklappt hat! LG, Ursula
Hab grad dein Rezept für Marillenknödel gefunden. mmmh hört sich lecker an, wird nachgemacht. Aber wo steht das Rezept für Aprikosensauce?
Liebe Annie,
Freut mich, wenn du die Marillenknödel probieren willst. Du meinst, weil Dunja im Kommentar über dir die Aprikosensauce erwähnt hat? Ich nehme an, sie meint einen Marillenröster (ist ein Kompott). Ich finde zwar, den braucht man nicht unbedingt zu diesen Knödeln, weil sie schon fruchtig genug sind, aber falls du ihn trotzdem machen möchtest, folgt mein Rezept: Ca. 1/2 kg Marillen entsteinen, viertel und mit ca. 3 EL feinem Kristallzucker in einem Topf mischen. Zugedeckt 2 Std. Saft ziehen lassen, dann kurz bei niedriger Hitze köcheln lassen. Wenn du mal eine Zeit zum Saft ziehen hast, oder du den Röster ein bisschen flüssiger haben willst, kannst du einfach ein bisschen Wasser zu Marillen (Aprikosen) und Zucker dazugeben und alles bei niedriger Hitze kurz köcheln lassen, bis die Früchte weich sind. LG, Ursula
Gestern probiert – noch mit spanischen Marillen, weil aus Ö habe ich noch keine gefunden. Die Knödel haben uns und den Enkerln wunderbar geschmeckt. Werde ich wieder machen.
Liebe Luise,
Freut mich dass die Marillenknödeln gut gelungen sind. Das nächste Mal kannst du die Knödeln dann vielleicht schon mit österreichischen Marillen füllen. Liebe Grüße, Ursula
Liebe Ursula!
Super super einfaches und super super gutes Rezept!
Habe den Teig für verschiedene Obstsorten oftmals schon verwendet und dann immer mehr zubereitet, damit ich von den Knödeln auch welche einfrieren kann!
Einfach genial und schmeckt uns allen sehr gut!
Ganz liebe Grüße aus dem Salzkammergut – Manuela
hallo,
die Gramm Angaben im Rezept mit 4 gehäufte EL = 45 g die passen so net,
1 EL = 20-25g
also,
i habs gmacht mit
250 g Topfen
2 Eier
80 g Grieß
80 g Mehl
60 g Brösel
20 g Butter
1 Prise Salz
1 Spirtzer Zitrone
aba trotzdem Danke fürs Rezept …
Servus Peacemaker21,
Schön, dass du die Topfenknödel ausprobiert hast, freut mich sehr! Dh. du hast die Menge Pi Mal Daumen verdoppelt außer dem Topfen, der ist einfache Menge.
Zu den 45 g: Doch doch, das stimmt schon. Ich messe immer alles nach, was ich hier publiziere. 4 leicht gehäufte EL Mehl sind 45 g. Die Grammangabe stimmt immer 100%ig, bei den EL schreibe ich immer ein „ca.“ dazu, weil natürlich jeder anders misst. Es hat mir aber jetzt keine Ruhe gelassen und ich habe es für dich nochmal nachgemessen. 1 leicht geh. EL Mehl sind genau 11 g :) (siehe hier)
Ich nehme an, die Topfenknödel sind etwas fester geworden? Vielleicht magst du ja, falls du zufällig nochmal Topfenknödel machst, den Teig doch noch nach den Mengenangaben im Rezept probieren. Ich finde den Knödelteig wirklich super :)
Alles Liebe,
Ursula
super rezept
Danke :) Schön dass sie schmecken!
liebe Ursula,
Danke für deine tollen Rezepte. Habe schon des öftern was von dir nachgekocht bzw. gebacken.
War mir nicht sicher welche Fettstufe der Topfen haben soll. Mager, 20% oder 40%.
Habe mich für 20% entschieden,welchen nimmst du persönlich.
Liebe Grüße Andrea
Liebe Andrea,
lso ich nehme immer den ganz nomralen Topfen mit 20 % Fett i. Tr. (das sind dann übrigens 4,4% echter Fettgehalt). Magertopfen habe ich auch schon probiert und funktioniert. Den 40 % Topfen habe ich noch nie ausprobiert, sehe aber keinen Grund, warum der nicht passen sollte. Es wäre eigentlich ein Tipp im Rezept ganz unten wegen der Fettstufe. Hab ich aber erst vor einem Monat genauer ergänzt, dh. falls du das Rezept vorher ausgedruckt hast, war die Info dann wahrscheinlich noch nicht dabei.
alles Liebe, Ursula
Tolles Rezept. Gleich beim ersten Versuch ein super Ergebnis – optisch wie geschmacklich.
Vielen Dank
Liebe Sibylle,
Super, wenns gleich beim 1. Versuch so gut geklappt hat. Ist ja nicht das einfachste Rezept :) Danke für deine Rückmeldung und liebe Grüße, Ursula
Liebe Ursula,
ich möchte demnächst unbedingt dein Marillenknödel- Rezept ausprobieren . Welche Sorte Grieß nimmst du? Weichweizengrieß oder Hartweizengrieß?
Kannst du den Teig auch 1:1 für Erdbeerknödel empfehlen oder müsste ich an den Zutaten etwas verändern?
Über deine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße Kathy
Liebe Kathy,
Ich habe Weichweizengrieß dafür verwendet, habe es auch jetzt im Rezept ergänzt. Leider steht das in Österreich sehr oft nicht auf der Packung, ob Hart- oder Weichweizen…. Ja, der Teig passt auch 1:1 für Erdbeerknödel.
LG, Ursula
Danke für das wunderbare Rezept, es ist das Beste. Seit einem Jahr vesuche ich und probiere Topfenteige, wenig Zutaten, aber viele Möglichkeiten, vom Mehl angefangen, mit Brösel ohne, mit Butter und ohne und so weiter. Bei dir bin ich nun angekommen, nochmals herzlichen Dank für diese gelingsicheren Knöderln. eines mache ich anders, lasse das Wasser aufkochen mit Zucker, Prise Salz einige Zitronenscheiben und ein Schnipferl Rum, dann lege ich die Knödel ein, reduziere die Hitze und gebe einen Deckel darauf, sie gehen schöner auf. 15-25 Minuten, je nach Größe. Morgen gehts nochmals zur Sache, diesmal werden sie auf Vorrat gemacht. Wusste nicht, dass man sie roh eint´frieren kann. Danke nochmals LG Christine
Liebe Christine,
Schön, dass du bei meinem Marillenköndelrezept fündig geworden bist, freut mich sehr. Dein Kochwasser mit Zucker, Salz, Zitronenscheiben und Rum hört sich ja sehr interessant an. Muss ich unbedingt einmal probieren :) Danke dir für deinen Kommentar und dann gutes Gelingen beim Auf-Vorrat-Kochen!
LG, Ursula