So, es ist geschafft. Wir sind in Boston gelandet, haben uns eine Wohnung gesucht und endlich unsere Koffer ausgepackt. Das alles klingt jetzt einfacher, als es tatsächlich war ….
Für die nächste Zeit werde ich also in Boston (Cambridge) wohnen und vor allem auch die regionale Küche nicht außer Acht lassen.
Die Küche New Englands ist wie der Name es bereits vermuten lässt, von der Englischen Küche gefärbt. Deftige Baked Beans oder Schmortopfgerichte inklusive Erdäpfelpüree, Pies in allen Variationen und hier, an der Küste, Hummer & Co sind auf den Speisekarten der Pubs und Restaurants nicht lange zu suchen. Daneben gibt es natürlich die USA-Standardgerichte, die fast in jedem Lokal angeboten werden – allen voran der BURGER.
Meine ersten Burger habe ich schon verdrückt und musste mit Entzücken feststellen, dass sie, wie in meiner Erinnerung abgespeichert, wirklich besser schmecken als in Österreich; naja, nicht wirklich eine Herausforderung. Aber natürlich gibt es hier noch ganz viele andere Köstlichkeiten – so habe ich kürzlich durch ein Schaufenster einer Bäckerei einen „Bosten Cream Pie“ erspäht. Der kommt als nächstes dran …
Heute Abend findet übrigens in Boston das 4. Juli-Feuerwerk statt. Aufgrund des Wetters – Hurricane Arthur ist im Anzug – wird das Feuerwerk anlässlich des Independence Day um einen Tag vorverlegt.
Update: Unten ein Eindruck vom Feuerwerk, das kurzfristig nochmals um eine halbe Stunde vorverlegt wurde. Wenige Minuten nach Ende gab’s dann den Wolkenbruch (natürlich waren wir noch auf dem Weg nach Hause …)