Burger Patties Selber Machen – mit Dry Rub

4. Juli 2018
Burger Patty in Pfanne zubereiten Rezept

Burger Patties mit selbst gemachter Gewürzmischung (dry rub).

Ein „dry rub“ (trockene Gewürzmischung) ist wahrscheinlich die einfachste Methode, ein Burger-Patty (Fleischlaiberl) zu würzen. Für diesen Pfeffer-Koriander Rub benötigt man nur eine Hand voll Gewürze, die in jedem Supermarkt erhältlich sind.

 

Vor genau vier Jahren, kurz nachdem ich in die USA gezogen bin, habe ich hier anlässlich des amerikanischen Unabhängigkeitstages am 4. Juli mein erstes Burger-Rezept geteilt. Auf dem Blog gab es seither immer wieder einmal ein Rezept zum Thema Burger. Ob Beilagen wie Süßkartoffel-Pommes, selbstgemachte Burger-Gurkerl, Saucen oder Burger-Buns, ihr findet alle Rezepte rund ums Thema Burger gesammelt in meinem Burger-Schwerpunkt.

 

Nachdem ich in Boston an einigen Burger-Kochkursen teilgenommen habe, habe ich mein Wissen aus diesen Kursen betreffend Burger Patties im Beitrag „Das perfekte Burger-Patty“ geteilt. Welches Fleisch verwendet man für Burger Patties? Wie würzt man sie? Und vor allem: Wie formt man Burger Patties am besten? All das findet ihr alles in diesem Beitrag.

 

Ich habe damals ein Burger-Patty Rezept mit „wet seasonings“, also mit Würzmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch und Senf geteilt. Heute möchte ich euch ein Rezept für ein perfektes Burger Patty mit „dry seasonings“, also für trocken gewürzte Patties, vorstellen.

 

Burger Patties: wet und dry seasonings

Zu Beginn gleich einmal: Welche sind besser, Burger Patties mit wet oder dry seasonings? Mir persönlich schmecken beide Varianten gleich gut. Je nach individueller Vorliebe, ziehen manche trockene Gewürz-Rubs vor, andere haben Patties lieber, die Zwiebeln oder Chilis enthalten.

 

Derzeit favorisiere ich ganz leicht jene mit dry seasonings, allerdings ausschließlich weil sie eine Spur schneller in der Zubereitung sind (kein Zwiebel und Knoblauch hacken,…) und weil man gleich größere Mengen der Rubs im Voraus mischen kann.

 

Burger Patty mit dry rub

Die einfachste Variante für ein dry seasoning (auch dry rub oder Trockenmarinade genannt) ist eine Mischung aus Salz und Pfeffer. Ich finde auch heute noch, dass rein gar nichts gegen ein Burgerpatty, das nur mit Salz und Pfeffer gewürzt wird, auszusetzen ist. Immerhin habe ich das jahrelang selbst so gewürzt. Ein Tipp: Nicht zu sparsam würzen.

 

Einen meiner besuchten Burger-Kochkurse in Boston wurde von Richard Chudy gehalten, dem Autor des Kochbuchs „American Burger Revival“. In diesem Kurs bereiteten wir die Patties mit einem dry rub aus Pfeffer, Koriandersamen, Senfsamen, braunem Zucker und Salz zu – und sie waren fantastisch!! Das Rezept findet sich als „NYC Pastrami“ Gewürzmischung im genannten Buch und ist wesentlich Co-Autor Samuel Monsour zu verdanken, der einige Jahr vor Erscheinen des Buches auf der Suche nach dem besten Pastrami Rezept exzessiv Pastrami-Würzmischungen testete.

Gewürze für Dry Rub Burger Patty | Das beste dry rub für Burger Patties

Zutaten für den Rub. Im Uhrzeigersinn: Grob gemahlener Pfeffer (aus der Mühle), Koriandersamen, Salz, brauner Zucker, gelbe Senfsamen.

Burger Patty Gewürze für Dry Rub

Im Uhrzeigersinn: Grob gemahlener Pfeffer (aus der Mühle), Koriander (grob gemörsert), Salz, brauner Zucker, gelber Senf (grob gemörsert).

Mein Rezept ist vom Originalrezept etwas abgewandelt, vor allem in Hinsicht auf die Mengenverhältnisse zwischen den Gewürzen. Zudem verwende ich feines statt grobes Salz und mische das Salz nicht in die Gewürzmischung. Ich würze die Patties immer in zwei Durchgängen: zuerst mit Salz, dann mit der restlichen Gewürzmischung. Dadurch ist jedes Patty gleich salzig.

Pfeffer-Koriander-Senf Rub (aka NYC Pastrami)

Trockengewürze für Burger Patty Dry seasoning

Fertige Dry Rub Gewürzmischung für Burger Patties.

Für den Rub, Koriander- und gelbe Senfsamen hintereinander in einem Mörser grob zerstoßen. Die Senfsamen sind härter, daher bitte nicht gemeinsam mörsern, ansonsten bleibt von den Koriandersamen nur ein Pulver übrig.

 

Wer keinen Mörser zur Verfügung hat, kann die Samen mit einem scharfen Messer grob hacken. Den Koriander zuvor mit der Flachen Seite des Messers andrücken (Senfkörner sind dafür zu hart). Im Kochkurs haben wir die Koriander- und Senfsamen mit einem Messer zerkleinert, ich finde allerdings einen Mörser praktischer, da die Samen beim Zerkleinern mit dem Messer oft vom Schneidebrett wegspringen.

 

Der schwarze Pfeffer kommt hier aus der Mühle. Bei meiner Pfeffermühle – einer herkömmlichen aus dem Supermarkt – lässt sich der Mahlgrad in grob und fein einstellen. Ich verwende für diesen Rub die grobe Einstellung. Nun alle Zutaten (Koriander, Senf, Pfeffer, brauner Zucker) außer dem Salz vermengen.

Dry Rub Trockengewuerz Burger Patty

Die Rub-Zutaten in einem kleinen Schraubglas (oder Schüssel) vermengen.

Nachdem ich selbst verleitet bin, den Zucker wegzulassen: Die Patties schmecken dadurch nicht süß. Der braune Zucker karamellisiert während des Anbratens der Patties und sorgt für einen unvergleichlichen Geschmack.

 

Die hier angegebene Menge an Rub reicht leicht für 4 Patties. Wer zum Beispiel 6 Patties damit würzen möchte, dem empfehle ich die gleiche Menge an Gewürzen zu verwenden und nur die Salzmenge leicht zu erhöhen.

 

Wer wie ich amerikanische Messlöffel verwendet, findet die Mengenangaben ganz unten im Rezeptteil.

Einfaches Dry Rub Pfeffer Koriander Burger Patty

Dry Rub für Burger Patties.

Wieviel Fleisch pro Patty?

Rinderfaschiertes (in Österreich sagen wir Faschiertes zu Hackfleisch) mit einem Fettgehalt von 20 Prozent in vier gleich schwere Portionen teilen. Hier habe ich für normal große Burger 4 Portionen je 110 g Faschiertes verwendet.

 

Zum Vergleich: Ein Quarter-Pounder mit 113 g Fleisch ist in den USA eine sehr durchschnittliche Burger-Patty Größe, die auch ich gerne verwende. Nachdem ich aber 440 g Faschiertes zur Verfügung hatte, sind es hier 110 g pro Patty geworden. Es gibt übrigens auch Half-Pounder mit 225 g Fleisch oder Mini Burger, auch Sliders genannt, mit 50 oder 60 g Faschiertem. Es gibt also kein richtig oder falsch. Worauf ich aber achte ist, das Patty nicht allzu dünn zu formen, da es sonst beim Wenden leichter bricht. Ganz wichtig, wenn das Patty auf dem Grill zubereitet wird!

Wie formt man Burger Patties?

Die Methode, die ich hier benutze, habe ich ebefalls in Richard Chudys Kochkurs gelernt und seither mache meine Patties eigentlich immer nach dieser Art. Diese Burger Patties werden ganz ohne Hilfsmittel, wie etwa einer Burgerpresse, geformt.

Burger Patty formen Rezept | Wie formt man Burgerpatties?

Das Faschierte (Hackfleisch) in gleiche Portionen teilen.

Das Fleisch in 4 gleiche Portionen teilen (am besten abwiegen) und jeweils auf ein kleines Stück Backpapier setzen.

Rezept: Wie formt man ein Burger Patty?

Faschiertes für Patties grob in eine runde Form bringen.

Das Faschierte vorsichtig in eine runde Form bringen, ohne das Fleisch zu viel mit den warmen Händen zu drücken und kneten – je lockerer das Fleisch bleibt, desto zarter werden die Patties.

Burger Patty selber machen Rezept ohne Burgerpresse

Burger Patties mit einem Schneidebrett flach drücken.

Ein weiteres Stück Backpapier auf ein Patty legen und mit einem Schneidebrett (Teller, etc) vorsichtig flachpressen. Die Ränder des Fleischlaiberls in Form bringen und andrücken und nochmals mit dem Schneidebrett von oben andrücken. Bei den restlichen Patties gleich verfahren.

 

Ich bedecke das Patty vor dem Andrücken immer mit Backpapier, da das Fleisch daran nicht kleben bleibt und bei Verwendung eines Holzschneidebrettes dieses sauber bleibt. Es kann immer wieder das gleiche Stück Backpapier verwendet werden.

 

Oft wird mit dem Daumen eine leicht Delle in die Patties gedrückt, damit der Fleischsaft nicht verlorengeht falls sich die Patties beim Braten etwas aufwölben. Nachdem das Faschierte hier aber in einer ziemlich losen Struktur verarbeitet ist und der Saft beim Braten nicht seitlich abläuft, verzichte ich hier darauf.

Burger Patties im Voraus zubereiten

Für eine Zubereitung ein paar Stunden im Voraus: Die geformten Patties ungewürzt und mit Frischhaltefolie abgedeckt im Kühlschrank lagern. Da jedes Patty ohnehin auf einem Stück Backpapier liegt, können sie auch in zwei Lagen übereinander gelagert werden, wenn der Platz im Kühlschrank knapp wird. Die Patties sollen nicht länger als ½ Stunde vor dem Grillen gesalzen werden, das entzieht ihnen Feuchtigkeit.

 

Für die sofortige Verwendung: Die Patties auf der Oberseite salzen und mit dem Rub würzen. Rub ganz leicht andrücken. Mit der gewürzten Seite nach unten in die heiße Pfanne oder den Grill legen und nun die ungewürzte Seite des Patties salzen und mit Rub würzen.

Burger Patties mit dry rub würzen Rezept

Burger Patties gleichmäßig mit der Gewürzmischung bestreuen.

Kurz bevor die Patties auf den Grill/in die Pfanne kommen auf einer Seite würzen.

Burger Patty würzen Rezept

Patties mit der gewürzten Seite nach unten in die Pfanne geben, anschließend die zweite Seite würzen.

Patties mit der gewürzten Seite nach unten in eine gut vorgeheizte Pfanne bei relativ hoher Hitze mit wenig oder gar keinem Öl (wenn das Fleisch fett genug ist) geben.

Burger Patties: Pfanne oder Grill?

Ich verwende am liebsten eine Gusseisenpfanne. Hier im Bild verwende ich eine mit Keramik beschichtete Pfanne. Nachdem die Patties relativ locker sind, muss man bei einer Zubereitung auf dem Grill aufpassen, dass sie beim Wenden nicht auseinanderfallen. Zu dünne Patties eignen sich nicht für den Grill und brechen oft beim Wenden. Daher ist mir die Zubereitung in der Pfanne lieber.

Burger Patty in Pfanne zubereiten Rezept

Nach dem Wenden bei Bedarf die Patties für Cheesburger mit einer Scheibe Käse belegen.

Je nachdem, wie schwer/dick die Patties sind und wie heiß die Pfanne ist, nach rund 1-2 Minute wenden. Ich verwende zum Wenden einen möglichst breiten Pfannenwender. Wer einen Cheesburger macht: Das Patty nach dem Wenden mit einer dünnen Scheibe Käse nach Wahl belegen. Die zweite Seite ebenfalls anbraten, das Patty anschließend aus der Pfanne auf einen Teller heben und kurz rasten lassen..

Cheeseburger mit selbst gemachten Hamburger Buns

Cheeseburger mit „dry rub“ Patty, selbstgemachten weichen Brioche Buns, selbst gemachtem Ketchup, und Salat.

Für diesen Cheeseburger: Burger Buns antoasten, mit Sauce (hier selbstgemachtes Ketchup) bestreichen, das Patty (Rezept unten) daraufsetzen und je nach Vorliebe mit einer Tomatenscheibe und/oder mehr Sauce sowie Salat servieren.

 

Auf der Burger-Schwerpunkt Seite findet ihr einige Ideen, womit ihr euren Burger füllen könnt. Das Rezept für diese luftig weichen Brioche Buns auf dem Foto findet ihr hier.

Burger Patties richtig formen

Burger Patty mit wet seasoning. Rezept hier.

 

PS: Weitere Infos zum Thema Burger Patty inklusive ein Rezept mit wet seasoning findet ihr in diesem Beitrag (siehe Foto oben). Ein Rezept für einen Cheesburger mit wet seasoning gibt’s hier.

 

Das Rezept für den dry rub ist von Richard Chudy‘s und Samuel Monsour‘s „American Burger Revival“ abgewandelt. Bei R. Chudy habe ich einen Burger-Kochkurs in Boston besucht. Die Burger-Gurkerl sind übrigens auch von diesem Kochkurs abgewandelt.
 

Burger Patties Selber Machen – mit Dry Rub

Ergibt Für 4-6 Patties

Burger Patties Selber Machen – mit Dry Rub

Burger Patties einfach selber machen mit einem selbst gemachten dry rub (Gewürzmischung). Für diesen Pfeffer-Koriander Rub benötigt man nur eine Hand voll Gewürze, die in jedem Supermarkt erhältlich sind. Die hier angegebene Menge an Rub reicht leicht für 4 Patties. Wer zum Beispiel 6 Patties (ca. 550-600 g Fleisch) damit würzen möchte, dem empfehle ich die gleiche Menge an Gewürzen zu verwenden und nur die Salzmenge leicht zu erhöhen.

Zutaten

  • 2 gestrichene TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle, grob gemahlen (2 g)
  • 1 gestr. TL Koriandersamen (1 g)
  • 1 gestr. TL gelbe Senfsamen (2 g)
  • 1 gestr. TL brauner Zucker (2 g)
  • 1 gestr. TL feines Salz (3,5 g)

  • Außerdem: Mörser oder scharfes Messer

    >> Die angegebene Menge reicht für 440 g – 500 g Rinderfaschiertes (Rinderhackfleisch), am besten mit ca. 20 % Fettanteil.

Zubereitung

    Dry-Rub:
  1. Koriandersamen in einem Mörser grob zerkleinern und in eine kleine Schüssel oder Glas mit Drehverschluss geben. Anschließend die Senfsamen zerkleinern. Bitte nicht beide Samen gleichzeitig mörsern, da Senfkörner wesentlich härter sind und die Koriandersamen pulverisiert werden, noch bevor die Senfsamen zerkleinert werden. Wer keinen Mörser zur Verfügung hat, kann diese mit einem scharfen Messer zerkleinern (ebenfalls Koriander- und Senfsamen getrennt voneinander). Die Koriandersamen ev. zuvor mit der flachen Seite des Messers leicht andrücken, dann springen sie nicht so leicht vom Schneidebrett.
  2. Zerkleinerte Koriander- und Senfsamen mit dem grob gemahlenen Pfeffer und dem braunen Zucker gründlich vermengen. Das Salz gebe ich nicht direkt in den Rub, da es sich oft nicht so gut verteilt (es sinkt tendenziell beim Mischen ab). Der Rub lässt sich auch gut in größeren Mengen auf Vorrat zubereiten.
  3. Patties:
  4. Ein Blech oder Schneidebrett mit kleinen Stücken Backpapier belegen (für jedes Patty ein eigenes Stück zuschneiden, da leichtere Handhabe) und das Fleisch in 4 gleichen Portionen darauf verteilen – hier je 110 g.
  5. Das Faschierte grob in eine runde Form bringen. Das Fleisch dabei so wenig wie möglich bearbeiten und keinesfalls mit warmen Händen in Form „kneten“. Das macht die Laiberl fest.
  6. Ein weiteres Stück Backpapier zuschneiden und auf das erste Patty legen. Das Fleischlaiberl mit einem Schneidebrett oder einer Tellerunterseite etc. von oben andrücken. Die Patties sollen nicht dünner als 1,5 cm, besser 2 cm sein (oder dicker für größere Burger). Die Ränder in Form bringen, falls sie etwas lose sind. Dann eventuell nochmals mit dem Schneidebrett von oben andrücken.
  7. Die Oberseite der Patties mit Salz und Rub würzen, Rub ganz leicht andrücken.
  8. Die Patties mit der gewürzten Seite nach unten bei hoher Hitze in eine Pfanne mit wenig oder keinem Öl (wenn das Fleisch fett genug ist) oder auf den Grill legen. Die zweite Seite mit Salz und Rub würzen.
  9. Abhängig von der Hitze, Pfanne und Größe der Patties rund 1-2 Minuten von jeder Seite bis zum gewünschten Gargrad braten. Für das Wenden einen Pfannenwender, der idealerweise so breit wie das Laiberl ist, verwenden.
  10. Für Cheesburger, nach dem Wenden eine dünne Scheibe Käse auf das Patty legen.
  11. Die fertigen Patties auf einem Teller einige Minuten rasten lassen. In getoasteten Burger Buns mit Salat, Tomaten, und einer Sauce (Rezepte hier) servieren.

Tipp

Amerikanische Messlöffel:
Wer wie ich amerikanische Messlöffel verwendet, benötigt: 1 teaspoon schwarzer Pfeffer, grob gemahlen, 1/2 teaspoon Salz, 1/2 teaspoon Koriandersamen, 1/2 teaspoon gelbe Senfsamen, 1/2 teaspoon brauner Zucker, 1/2 teaspoon Salz.

https://www.tasteoftravel.at/burger-patties-selber-machen/

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Burger Patties Selber Machen – mit Dry Rub zuletzt geändert: 18 Juli 2018 von Ursula

10 Gedanken zu „Burger Patties Selber Machen – mit Dry Rub

  1. Elmar Berner

    Also deine brötchen sind deeer hammer, ebenso die gürkchen. Fleisch wird morgen gegrillt.
    Ich freu mich schon riesig drauf!
    Mundpfützchen mit magenknurren
    Greez

    Antworten
  2. Tom

    Das wird fix alsbald ausprobiert, bin gespannt wies schmeckt! Sehr leiwander Blog, grad erst durch einen Link auf Standard.at entdeckt. Hier gibts noch viel stöbern!

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Sehr fein! Freue mich immer über neue Blog-Besucher, überhaupt wenn sie das ein oder andere ausprobieren wollen. Wenn ich Burger ohne viel Aufwand machen möchte, dann mache ich eigentlich immer dieses dry-rub Rezept. Ist ein echter Klassiker, finde ich … und so gut! LG

      Antworten
  3. Sven Weber

    kleiner Trick: wenn die Burger Patties geformt sind zum Schluss mit dem Daumen in der Mitte ein kleine Mulde eindrücken – dann bleiben die Patties beim Grillen gleichmäßig dünn.

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Lieber Sven,
      Danke für den Tipp. Ich bin schon öfter darüber gestolpert, habe ihn aber noch nie selbst ausprobiert, weil die Patties beim Grillen bzw. in der Pfanne bisher immer gleichmäßig flach blieben. Vielleicht weil ich das Fleisch nicht so fest zusammenpresse? Aber der Hinweis ist sicher für die Leser hier nützlich :)
      LG, Ursula

      Antworten
  4. Strassl Tobi

    Hallo Ursula,
    beim stöbern im Netz bin i auf deine Seite gestoßen und hängen geblieben
    was soll ich sagen ich komm aus Bayern und des wos i glesen hob schaut !
    guat aus !!
    wenn ma des so song derf weider so Madl ned schlecht !!!

    Antworten
  5. Roman

    Hi Ursula,
    zuallererst: Super Blog – speziell der Burger-Schwerpunkt hat’s mir angetan.
    Hab wie oben beschrieben gestern 3 Patties geformt (bei mir aber je 165-170g vor Zubereitung). Hatte von meiner letzten Pastrami-Orgie noch NYC-Pastrami-Rub und ca. 500g Brisket-Abschnitte übrig. Gewolft, geformt und 3 Cheeseburger angelehnt an deinen „Cheeseburger mit dry-rub Patty“ Beitrag gebastelt. Zuspeise waren deine „knusprigen Bratkartoffeln aus dem Ofen“.
    Fazit: Echt genial geworden alles, werde definitiv mehr von deinen Rezepten ausprobieren – echt tolle Beiträge von dir. Meine Fotokünste lassen sehr zu wünschen übrig, daher nur die Nachricht ;-)
    LG Roman

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