Aloo Masala – Südindisches Kartoffelcurry

14. August 2014

Aloo Masala Indisches Curry Rezept

Dieses Erdäpfelcurry ist das Seelenfutter schlechthin. Es ist schön cremig, schmeckt rund und macht wohlig – schlichtweg ein Lichtblick an verregneten Tagen. Das Curry ist nicht scharf, aber dennoch würzig. Die Zubereitung ist zwar nicht schwierig, aber doch ein wenig zeitaufwändig – ich mache daher immer gleich eine ganze Ladung davon und friere den Rest ein. Dem Rezept an sich ist nicht viel hinzuzufügen (ja, ich kann auch kurze Texte schreiben ;-) , naja, ein Wort vielleicht noch zu den Zutaten …

Aloo (auch Alu) heißt in Indien soviel wie Kartoffeln (in Österreich Erdäpfeln). Masala sind verschiedene Gewürzmischungen und -pasten. Das Gericht „Aloo Masala“ in der Form, dass jedes Aloo Masala gleich aussieht und schmeckt – sagen wir wie jedes Wiener Schnitzel – gibt es nicht. Jedes Gericht aus Kartoffeln und Gewürzen kann im Prinzip diesen Namen tragen. Ich habe mich lange herumgespielt und experimentiert, um dieses Rezept zu entwickeln und ich denke, das Ergebnis ist für die Öffentlichkeit bereit ;-). Südindisch kommt deshalb im Titel vor, weil ich in Südindien (Kerala) ein ähnliches Curry gegessen habe.

Zu den Zutaten

Die Hauptrolle in diesem Gericht spielen die Kartoffeln. Als Variation kann aber auch anderes Gemüse zugegeben werden – ich finde etwa braune, angebratene Champignons passen ganz gut. Was natürlich auch nicht fehlen darf sind Zwiebeln (gelbe Gemüsezwiebeln) und die Ingwer-Knoblauch-Paste. Bis vor kurzem habe ich die Zwiebeln sehr fein gewürfelt, den Ingwer und Knoblauch sehr fein gehackt und letztere zwei Zutaten im Mörser zu einer Paste gestoßen. Das im Mörser zu einer Paste zerstoßen kann man sich sparen, wenn man das Ganze später mit einem Stabmixer püriert. Ich mache das neuerdings immer so – erstens ist es weniger Arbeit und zweitens ist das Curry viel cremiger und homogener, weil auch die Zwiebeln püriert werden.

Das Rezept verlangt nach ungesalzenen, gemahlenen Cashewkernen. Ein kleiner Blitzhacker oder eine zur Gewürzmühle umfunktionierte Kaffeemühle (sehr empfehlenswert!) kann hier gute Dienste leisten, aber auch ein Mörser tut den Job. Ich hab das Curry auch schon mit ungesalzenen Erdnüssen probiert – auch dieses Ergebnis konnte mich überzeugen, auch wenn der Geschmack leicht variiert. Wer absolut keine ungesalzenen Cashewkerne (Erdnüsse) findet, kann gesalzene verwenden und später die Salzmenge reduzieren.

Crème fraîche versus Sauerrahm

Die erste Wahl geht eindeutig zugunsten Crème fraîche aus. Sie eignet sich am besten, um eine sehr cremige Konsistenz zu erhalten und ist außerdem hitzebeständiger. Wahrscheinlich schmeckt das Curry auch deshalb so gut, weil dadurch der Fettanteil in die Höhe schnellt. Die Milch, die mit der Crème fraîche vermischt wird, wirklich nur schrittweise mit der Crème fraîche verrühren, ansonsten ist das Ergebnis Milch mit Klumpen. Am besten einen Schneebesen verwenden. Wer Sauerrahm  (saure Sahne) verwendet, macht das genauso aber zusätzlich beim Einrühren in das heiße Curry aufpassen, dass der Rahm nicht flockt. Dem kann man folgend vorbeugen: Den Sauerrahm in einer Schüssel glatt rühren, anschließend löffelweise unter Rühren das heiße Curry zugeben – 5 Löffeln müssten reichen. Dann erst diese Mischung langsam ins Curry einrühren.

Gewürze und geschnittene Zutaten sollten bei Kochbeginn schon in der richtigen Menge parat stehen, nur als Tipp. Sonst geht wird’s stressig. Vorbereitung ist bei diesem Gericht das halbe Kochen.

Fladenbrot und Reis sind sehr gute Beilagen für Aloo Masala. Das fluffige Fladenbrot (Naan) *süchtigbin*, das auf dem Bild zu sehen ist, ist übrigens auch selbst gemacht und wird in Kürze an dieser Stelle vorgestellt (siehe Rezept).

Südindisches Kartoffelcurry Aloo Masala Rezept

 

 

Naan FladenbrotDas Rezept für das luftige indische Fladenbrot Naan findet ihr hier.

 

Aloo Masala - Südindisches Kartoffelcurry

Ergibt 2-3 Portionen

Aloo Masala - Südindisches Kartoffelcurry

Zutaten

  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 gelbe Zwiebel (ca. 100 g)
  • 2 EL Öl, Ghee oder Butterschmalz
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück frischer Ingwer (3 x 2 cm, 8 g)
  • 2 EL ungesalzene, gemahlene Cashewnüsse (15 g)
  • 1 TL Chilipulver Gewürzmischung (1 g)
  • 2 TL Paprikapulver, edelsüß (2 g)
  • ¾ TL Koriander, gemahlen (0,75 g)
  • ¾ TL Kurkuma, gemahlen (0,75 g)
  • 2 TL Garam Masala (2 g)
  • 1 TL Salz (4 g)
  • 200 ml Milch
  • 125 g Crème fraîche (ersatzweise Sauerrahm)

    EL/TL sind immer gestrichen, siehe verwendete Maßeinheiten

Zubereitung

  1. Kartoffeln in Wasser gar kochen, schälen, grob würfelig schneiden und zugedeckt beiseite stellen.
  2. Zwiebel so fein wie möglich würfeln und in Öl golden rösten.
  3. Knoblauch fein hacken, Ingwer fein reiben und im Mörser zu einer Paste stoßen (der Mörser enftällt, wenn das Curry später püriert wird). Ingwer-Knoblauchpaste kurz mit den Zwiebeln mitbraten.
  4. Cashewnüsse, Chili- und Paprikapulver, Koriander, Kurkuma, Garam Masala und Salz zu den Zwiebeln geben und unter ständigem Rühren kurz mitbraten.
  5. Das Ganze mit der Hälfte der Milch ablöschen, erhitzen und kurz einkochen lassen. Wer ein homogenes Curry möchte, kann die Masse jetzt aus der Pfanne in ein Gefäß umfüllen, etwas abkühlen lassen und mit einem Stabmixer pürieren. Anschließend in der Pfanne wieder erhitzen.
  6. Crème fraîche in eine Schüssel geben und schrittweise die restliche Milch einrühren bis eine cremige Sauce entsteht, diese nach und nach in das Curry einrühren.
  7. Zum Schluss Kartoffeln zugeben und kurz mitkochen. Das Curry sollte eine cremige Konsistenz aufweisen, wenn nötig noch etwas Milch einrühren. Mit Reis und Naan (Fladenbrot) servieren.

Tipp

Am besten alle Zutaten kochfertig bereitstellen, denn sonst wird’s stressig.

https://www.tasteoftravel.at/aloo-masala/

Hast du dieses Gericht nachgekocht? Hier könnte dein Ergebnis gezeigt werden. 
Schicke dazu einfach ein Bild an [email protected]

Aloo Masala von Userin nachgekochtLeserin Carina aus Bayern hat indisch gekocht: "Heute gab es leckeres Kartoffelcurry mit Naanbrot, mmh! Die restlichen Rezepte auf dieser Seite werde ich auch noch ausprobieren :-)"






Aloo Masala von Userin nachgekochtBettina: "Das Aloo Masala schmeckt mit den Gewürzen herrlich exotisch und macht zudem richtig schön satt!" 








Aloo Masala von Usern nachgekochtLilly und Stefan: "Seit unserer Indien-Reise sind wir immer auf der Suche nach guten, indischen Rezepten. Danke für dieses super Curry, ist wirklich spitze! Ps: Das Naan daneben haben wir auch selbst gemacht. Next: Samosas."







Naan von Userin nachgekochtMonika schreibt: "Die Rezepte für Aloo Masala und Naan haben super funktioniert und sehr gut geschmeckt. Werde ich bestimmt öfter kochen!"







Aloo Masala und Naan von User nachgekochtHelfried schreibt: "Ich habe das Aloo Masala und Naan gestern nachgekocht und es hat wirklich fantastisch geschmeckt. Eine kleine Variation meinerseits: Nachdem ich die Masse in den Mixbecher gefüllt habe, war sie fast zu dickflüssig, also habe ich kurzerhand die Milch und Creme Fraiche Mischung direkt dazugegeben und alles zusammen püriert. Vielen Dank für den Blog und die Rezepte."



Curry von Userin nachgekochtLeserin Friederike: "Anbei die Bilder von meinem nach deinem Rezept nachgekochten indischen Curry und Naan. Die Champignons passen übrigens so was von hervorragend dazu, einfach ein wunderbar köstliches Mahl!!! Das hat urlecker geschmeckt und ist ab sofort mein Favorit. Habe es heute für meine Tochter und ihre Familie das erste Mal gemacht und auch sie  sind hellauf begeistert. Danke!!!" 

[Zum Vergrößern auf das Bild klicken]










Aloo Masala Rezept von tasteoftravel.at von Userin Karin gekochtKarin: "Aloo Masala für 4 Personen. Dein Linsendal, Naan und Samosas sind auch schon fertig. Alles super!"












Aloo Masala Rezept von tasteoftravel.at von Userin Denise gekochtDenise: "Hallo Ursula
Deine Rezepte sind super lecker und ist super zum nachkochen :)
Hab es schon zum zweiten mal gemacht...mhhhhh :)"




Aloo Masala Rezept von tasteoftravel.at von Userin gekochtJulia: "Mein erstes nachgekochtes Gericht: Aloo Masala mit Naan. Und es war einfach sooo lecker. Die Anleitung ist perfekt geschrieben und easy zu folgen. Das Naan ist wie versprochen fluffig und das Curry herrlich cremig. Ich habe die Hälfte der Kartoffel gegen Süßkartoffeln ersetzt. Danke für die zwei tollen Rezepte. Ich werde noch viel mehr Dinge nachkochen :)"

 

Aloo Masala – Südindisches Kartoffelcurry zuletzt geändert: 12 Juli 2019 von Ursula

31 Gedanken zu „Aloo Masala – Südindisches Kartoffelcurry

  1. Thea

    Den ganzen Tag überlege ich schon, was ich am Wochenende Seelenwärmendes kochen könnte. Für Koushari ist es mir noch nicht kalt genug, für den orientalischen Kichererbsensalat zu frisch. Also ist dieses Curry doch geradezu ideal. Für die ganz Eiligen (oder auch Bequemen) gibt es übrigens in gut sortierten Bioläden von der Firma Arche sehr gute Ingwer-, Knoblauch- und andere Pasten.
    Nun warten ich noch auf das Naan-Rezept. Erst einmal Danke für dieses hier.

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Hallo Marcell, du kannst Kokosmilch statt Milch und Creme fraiche verwenden – am besten kein fettreduziertes oder light-Produkt. Passt wunderbar! Lg

      Antworten
  2. Siegfried Pabst

    Ich hatte noch 2 gekochte Kartoffel übrig und mich daher für dieses Rezept entschieden. Einfach spitze. Leicht zu kochen und schmeckt fantastisch. Ich habe die Nüsse nur etwas zerkleinert da ich diese gerne mit „Biss“ im Curry schmecke. Liebe Grüsse Siggi

    Antworten
  3. Melanie

    Was für ein leckeres und authentisches Rezept!!!
    So wie bisher alle Rezepte auf deinen Blog das ich ausprobiert habe. Vielen Dank für deine Mühe und Genauigkeit in den Angaben!

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Vielen Dank liebe Melanie. Schön, wenn du die genauen Angaben zu schätzen weißt. Somit weiß ich zumindest, dass ich diesbezüglich nicht alleine bin. Manch einer in meinem Haushalt kann das ja nicht so verstehen ;-) Das Aloo Masala mach im Winter sehr sehr gerne. Ich hoffe, du kannst noch viele Rezepte ausprobieren.

      Antworten
  4. Dani

    Vielen lieben Dank für die tollen Rezepte! Wir stehen bei jeder unserer Reisen am Herd und lieben es, das Land auch hinter dem Kochtopf kennenzulernen. Indien hat es uns kulinarisch besonders angetan und wir planen nach Rajasthan noch eine Reise in den Süden. Bis dahin probiere ich mal alle deine Rezepte aus, die ich noch nicht kenne…
    LG, Dani

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Hallo Dani,
      Das hört sich wie mein idealer Urlaub an ;-) Ich probiere auch immer, ein paar Kochkurse einzuschieben hehe. Die indische Küche gehört zu meinen allerliebsten (und Thai auch). Ich hoffe du probierst noch das eine oder andere Rezept. Viel Spaß beim Nachkochen und danke für deinen Kommentar. Freue mich sehr darüber!

      Antworten
  5. Nina

    Hallo Ursula,
    danke schon einmal für dein wunderbares Rezept, das ich bereits zigmal nachgekocht habe! Sehr lecker!
    Weißt du, ob es auch mit Hafermilch oder Reismilch gelingt? Kokosmilch hat ja schon einen sehr intensiven Geschmack und ich suche noch nach einer Kuhmilch-freien Alternative.
    LG Nina

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Liebe Nina,
      Schön, dass du das Rezept schon einige Male gemacht hast. Das freut mich sehr! Ich habe bei diesem Rezept leider nur mit Kokosmilch und Kuhmilch Erfahrung, nehme aber an dass es schon funktionieren müsste. Stimmt, Kokosmilch hat schon einen relativ intensiven Geschmack. Ansonsten könntest du nur die Hälfte der angegebenen Menge an Kokosmilch verwenden und den Rest mit Wasser ersetzen. Falls du Reis- oder Hafermilch ausprobiert, lass mich bitte wissen, wie es schmeckt.
      Alles Liebe, Ursula

      Antworten
  6. Hannah

    Liebe Ursula! Meine Freunde und ich gehen morgen Abend essen und in unserem Lokal ist zur Zeit Aloo Masala auf der Speisekarte. Da mir das unbekannt ist habe ich es einmal gegoogelt und bin so auf deine Seite gestoßen. Ich bin schon gespannt wie es mir schmeckt und bin mir jetzt schon fast sicher, dass ich es nach deinem Rezept nachkochen werde. Ich denke, dass ich die Creme fraiche durch qimiq für Suppen und Soßen ersetzen werde, das hat viel weniger Fett aber den selben Geschmack. Ich bedanke mich schon jetzt für dieses tolle Rezept und werde demnächst wohl öfter auf deiner Seite unterwegs sein. Alles Liebe aus dem schönen Tirol. Hannah

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Liebe Hannah,
      Ach, da bin ich jetzt fast ein bisschen neidisch. Ich habe Aloo Masala in Ö noch nie auf einer Speisekarte entdeckt :-) Da ist uns Tirol offenbar voraus hehe. Lasst es euch schmecken und ich freue mich natürlich, wenn du das Rezept ausprobierst. Liebe Grüße, Ursula

      Antworten
  7. Tanja

    Liebe Ursula! Auch ich danke dir sehr für dieses himmlische Rezept. Ich habe es auch schon seeeehr oft nachgekocht und freue mich immer aufs neue, wenn ich es koche. Auch dein Naan-Rezept ist spitze. Beim Curry füge ich persönlich noch gemahlenen Kreuzkümmel hinzu :-) DANKE! Würde mich sehr über neue Rezepte von dir freuen :) Ganz liebe Grüße, Tanja

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Ich danke dir, liebe Tanja! Das freut mich wirklich sehr. Gemahlener Kreuzkümmel passt natürlich super! Ich hab schon ein neues indisches Rezept auf Lager, hoffentlich komme ich bald dazu es hier zu veröffentlichen…. Alles Liebe und danke, dass du meinen Blog liest und danach kochst :-)))

      Antworten
  8. Stefan

    Ich war schon mehrfach in Indien.
    Dieses Rezept ist wirklich authentisch und extrem lecker!

    Da ich kein Creme Fraiche hatte, habe ich stattdessen Schlagsahne verwendet.

    Vielen Dank für die ganzen tollen Rezepte :)

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Lieber Stefan,

      Vielen lieben Dank! Schlagsahne passt genauso :) Mit Creme fraiche wird es eine Spur cremiger und dicker. Die indische Küche gehört definitv zu meinen allerliebsten! LG

      Antworten
  9. Less

    Eigentlich hatte ich heute so gar keine Idee, was ich kochen sollte und bin dann auf dieses Rezept gestoßen. Also alles eingekauft und dann erst Mal keine Lust auf Kochen gehabt. Nachdem ich meinem Innerenschweinehund dann einen Tritt in den Allerwertesten verpasst hatte wurde ich aber sowas von dafür belohnt. Der Geruch, wenn die Gewürze mit den Nüssen zu den Zwiebeln und Knoblauch in den Topf kommen: SOOO LECKER! Ich hätte auch den ganzen Abend am Topf schnüffeln können, das hätte mir schon gereicht, aber das wäre ja irgendwie verschwenderisch gewesen.
    Zu dem Curry habe ich das Naan-Brot gebacken. Ein anderes Rezept dafür habe ich vor Jahren schon mal ausprobiert und das Ergebnis waren zähe, geschmacklose Teigpfladen. DEshlab war ich auch erst sehr skeptisch. Diesmal war es super! Leicht säuerlich, ein bisschen knusprig und super weich.
    Während noch das zweite Brot in der Pfanne war, musste ich es schon mal mit dem Curry zusammen probieren. Lange nicht mehr so etwas Leckeres gegessen!!! Mit dem Naan.Brot einfach perfekt!
    Beide Rezepte werde ich mir nochmal ausdrucken und laminieren, damit sie das nächste Mal, wenn ich koche, auch überleben.

    Und für alle, die kein Cashewmehl hat, kann die Nüsse einfach in einem Food-Processor zerkleiner. Ist zwar nicht ganz gemahlen, tut dem Geschmack aber wahrscheinlich kein (oder wenn dann nur einen kleinen) Abbruch.

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Freut mich außerordentlich wenn das Aloo Masala mit dem Naan gut geschmeckt hat! Haha, super wenn es die 2 Rezepte künftig auch laminiert gibt :))) Ein besseres Kompliment gibt es wohl nicht. Danke für den Kommentar! LG, Ursula

      Antworten
  10. Moritz Heintze

    Bei südindischen Currys denke ich immer eher an Kokosmilch oder -creme, weniger an Milch und Sahne.
    So versuche ich es mal.

    Antworten
  11. Michael Drilling

    Wirklich herausragend, ein außergewöhnliches Curry. Ich hab’s mit Creme fraiche probiert, das nächste Mal koche ich die schnelle Variante mit Kokosmilch. Danke für deine tollen Rezepte, ganz großartig.

    Antworten
    1. Ursula Artikelautor

      Lieber Michael,
      Schön zu hören, dass dir das Curry schmeckt! Ja mit Kokosmilch schmeckt es auch super. Du kannst entweder das Rezept oben mit einer Dose Kokosmilch zubereiten. Nimm am besten gleich 1 Dose (400 ml) und erhöhe die Gewürzmenge geringfügig, falls du das Curry gerne etwas würziger hättest. Oder du probierst mein einfaches Kartoffelcurry mit Kokosmilch: https://www.tasteoftravel.at/schnelles-veganes-kartoffelcurry/

      Liebe Grüße, Ursula

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert